Artikel mit dem Tag "Indien"



09. Januar 2017
Heute morgen um 8.30 Uhr (in Deutschland übrigens nachts um 4.00 Uhr) haben wir unseren Guide für den heutigen Tag getroffen. Zunächst sind wir in lausiger Kälte zum See Gadi Sagar gefahren. Die morgendlichen Temperaturen hier in Indien liegen weit unter 10 °C, sodass wir im Zwiebelverfahren alles anziehen, was der Koffer so hergibt. Der See lag also noch im Nebel, viele Touristen waren nicht unterwegs. Überhaupt haben wir so manches Mal den Eindruck, dass außer uns nicht viele Touristen...
08. Januar 2017
Eine alte Tradition ist das Scheren von Kamelen. Lange bevor unsere Sportstars auf die Idee kamen, haben sich die Stars unter den Kamelen ihren Coiffeuren anvertraut. Guckt der Friseur hier nicht genauso stolz wie Udo Walz? Das Kamel jedenfalls scheint sehr zufrieden!
08. Januar 2017
Nach einer zwar bequemen, aber dennoch kurzen Nacht (Olaf hat noch bis heute Nacht um eins versucht, die Fotos hochzuladen – leider vergebens, wenn das als so super angepriesene Internet nicht funktioniert) sind wir dann zum Frühstück gegangen. Seit unserer Ankunft in Indien gibt es exakt: Toast, rote (undefinierbare) Marmelade, Butter, Saft (naja), gewürfelte Papaya, Bananen und manchmal Eier. Der Kaffee variiert von dünn bis Pulverkaffee (so heute). Aber es ist ein Frühstück, zwar...
07. Januar 2017
Zum gestrigen Abend gibt es natürlich noch einen Nachtrag: Unser sehr sympathischer Fahrer hat sich auf ein Abendessen einladen lassen, wir sind dann in einem Haveli gewesen, dort auf der Dachterrasse. Monica heißt dieses Restaurant, wir marschierten also zu Dritt die Treppen hinauf und verpassten um Minuten den sicher herrlichen Sonnenuntergang. Eine Gelegenheit, hier einiges zu lernen und dabei auch noch zu genießen: Um die für uns unverständlichen Namen, trotz der Zutatenliste...
04. Januar 2017
Pünktlich um 8.00 Uhr hat unser Fahrer vor dem Hotel auf uns gewartet. Schicker, beulenloser Renault, geeignet, auch große Beifahrer bei Schlaglochkontakt nicht gegen die Autodecke knallen zu lassen. Das Gottvertrauen, mit dem die Fahrer der verschiedenen Verkehrsmittel ausgestattet sind, ist unvergleichlich. Einfach indisch, so unsere jetzigen Erfahrungen – Vietnam kann da einfach nicht mithalten. Ganz klar: Es ist nicht ratsam, in Indien selbst ein Auto zu bewegen, es sei denn, man...