Mit dem Taxi sind wir dann zur Autovermietung gefahren, haben nach einigem Hin und Her ein funktionierendes Navigationssystem erhalten. Die Amis sind sehr freundlich zu uns, mit Schwierigkeiten
gehen sie locker und kompetent um. Die doch sehr korpulente Dame aus der Vermietung lag bis zur nicht vorhandenen Taille im Auto, lachend, scherzend und sehr hilfsbereit.
Auf los geht's los! Zum Highway No. 1 haben wir uns durch San Francisco bewegt, sind dann entlang dieser schönen Straße an der amerikanischen Westküste Richtung Süden gefahren. Klar, dass wir
ständig hielten, um die schönen Ausblicke zu genießen, Fotos für unser Reisetagebuch zu machen und um uns gegenseitig auf die Besonderheiten des jeweiligen Punktes aufmerksam zu machen.
Wunderbar, diese Fahrt, wenn wir nicht auf die Zeit achten, kommen wir erst nachts an dem gewählten Übernachtungsplatz an. Also weiter, nee, doch nicht, schau mal hier, schau mal da!
Irgendwann sind wir dann in einen Supermarkt. Auch hier geriet das Ganze zu einem Sightseeing-Trip. Tolle Lebensmittel, klasse Auswahl, hochwertige Produkte. Mit mehr als wir bräuchten ging es
dann erstmal zu unserem Hotel in Monterey. Dieses Städtchen liegt natürlich direkt an der Küste, hat auch einen Fishermans Wharf zu bieten. Klar, da ging es hin! Einen Spaziergang später haben
wir uns in das kleine, quasi unterhalb des Piers gelegene Restaurant gesetzt. Natürlich gab es die hiesigen Spezialitäten: Einen Krebscocktail, fangfrischen Fisch und natürlich ein Gläschen
Weißwein später sind wir dann glücklich lächelnd wieder in unserem einfachen Motel eingetrudelt und haben für den nächsten Tag die Ziele ausgesucht.
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